Salzsteuereintreiber
Der Salzhandel war ein Monopol und darf nur durch bestimmte Personen verkauft werden. Jeder Haushalt muss nach der Kopfzahl seiner Familienmitglieder eine gewisse Menge Salz von den Salzniederlagen kaufen. Dieses darf nicht weiterverkauft werden. Erst durch ein Bundesgesetz vom 12.10.1867 wird es aufgehoben. Man erteilte die Erlaubnis zum Verkauf an Material- und Kolonialwarenhändler.
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930
von |
bis |
Quelle | |
---|---|---|---|
David Mathesius |
1707 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 | |
Johann Christoph Rüdiger |
1716 |
1729 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 |
Mitpächter David Hunger |
1729 |
1732 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 |
Gottlieb Kurze |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 | ||
Johann August Böhme |
1754 |
1763 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 |
... | |||
Johann August Böhme (Sohn vom Vorgänger) |
1791 |
1826 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 |
Ferdinand Rabe |
Adressbuch 1885 Brandkataster A135 & Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 | ||
Adolph Hauschild Niedermarkt 2, Nachfolger J. G. Uebel, Niedermarkt 2 |
1867 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 | |
Gustav Pfeil, Obermarkt 35 |
1867 |
Quelle: Waldheimer Anzeiger, Waldheimer Heimatblatt Nr. 43 vom 01.11.1930 |