über Waldheimer Bürger
Zur Erinnerung an meine geistliche Amtswirksamkeit
Herausgeber
Robert Mey, 1849
Autor
Robert Mey
Erläuterung
Herr Mey schreibt über sein Wirken während seiner Tätigkeit als Pfarrer in Waldheim 1837- 1849.
Druck
C. F. Seidel, Waldheim, 1849.
Waldheimer Heldenbuch
Herausgeber
In Gemeinschaft mit einem Arbeitsausschuss herausgegeben von Willy Ungethüm im Jahr 1921.
Autor
Willy Ungethüm
Erläuterung
In diesem Buch wird allen gefallenen Söhnen der Stadt Waldheim mit einer kurzen Biografie und wenn vorhanden, einem Bild gedacht. Ideengeber für dieses Buch war vermutlich Dr. W. Clemens Pfau, der einen Sohn im I. Weltkrieg verlor.
Leben&Wirken d. Naturforschers Fischer v. Waldheim
Herausgeber
Akademie Verlag Berlin
Dr. Johannes W. E. Büttner, 1956
Erläuterung
Dieser Band beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken des Naturforschers Johann Gotthelf Fischer von Waldheim.
Georg Kolbe Werke der letzten Jahre
Die letzten Werke von Georg Kolbe (Ein großer Sohn Waldheims.) werden auf vierundsechzig Tiefdrucktafeln vom Rembrandt-Verlag GmbH Berlin 1937 vorgestellt.
Ahnenliste des Dr. med. Johannes Büttner
Herausgeber
Dr. med. Johannes W. E. Büttner
Autor
Dr. med. Johannes W. E. Büttner
Erläuterung
Dies ist sein kleiner Beitrag zur vogtländischen Familienforschung, gedruckt wurde dieses Buch im Jahr 1960.
Georg Kolbe- Bildwerke
Herausgeber
Insel-Buch Verlag Leipzig
Erläuterung
Einige seiner Werke wurden fotografisch abgebildet, mit genauem Titel und Datum der Fertigungstellung. Unter anderem ist die "Große Knieende" abgebildet und mit dem Jahr 1936 datiert. Diese steht heute auf dem Georg-Kolbe-Platz in Waldheim.
Georg Kolbe zum Gedächtnis
Herausgeber
Maria von Tiesenhausen
Erläuterung
Dieses Buch bzw. Heft wurde von seiner Enkelin Maria Freifrau von Tiesenhausen zum 25. Todestag am 20. November 1972 heraus gegeben. Enthalten sind Fotografien von seinen Werken, sowie Briefe, die er geschrieben hat.
Eingriffe
Herausgeber
Werner Rollow
Erläuterung
Dieses Buch enthält Zeichnungen von Werner Rollow zum Thema Einblick.
Mein Leben
Herausgeber
Karl- Heinz Teichert
Autor
Karl- Heinz Teichert
Erläuterung
Karl- Heinz Teichert hält Resümee über sein Leben.
Druck
JVA, Waldheim
Alexander Neroslow
Herausgegeber
Gerd Albrecht
Erschienen am 24.042013
Autorin
Arntraut Kalhorn
Erläuterung
Der russisch-deutsche Maler Alexander Neroslow (1891 1971) ist zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geraten.
Aufgewachsen in St. Petersburg, kommt er 1911 zum Architekturstudium nach Dresden und lebt seitdem in Deutschland. Die politischen Umbrüche in Europa führen im Ersten Weltkrieg zu seiner Internierung und machen ihn staatenlos. Seiner starken Neigung zur Malerei nachgebend, besucht er Malschulen in Berlin und Dresden und stellt bald öffentlich aus. Obwohl politisch engagiert, bevorzugt er die Landschaftsmalerei in expressiver Farbgebung und urbane oder dörfliche Architekturstücke. In den 1930er Jahren entstehen im ostpreußischen Nidden Aquarelle vom Kurischen Haff.
Alexander Neroslow und seine Frau Gertrud werden 1941 von den Nationalsozialisten zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der Befreiung aus dem Zuchthaus Waldheim gestalten sie aktiv das Kultur- und Bildungsleben in der sächsischen Kleinstadt. Ab 1952 lehrt Alexander Neroslow drei Jahre an der Staatlichen Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig.
Seit 1946 reist er regelmäßig an die Ostsee. Motive auf der Insel Poel, dem Fischland, dem Zingst und vor allem dem Darß werden neben Bildnissen und Stillleben zu seinen wichtigsten Sujets. In Wieck lernt er auch Valeska Lenz kennen, die er zehn Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau 1967 heiratet.
Persönliche Dokumente, zeitgenössische Fotografien und Erinnerungen illustrieren das Leben des Künstlers. Die biografische Collage kann nicht das Desiderat der kunstwissenschaftlichen Wiederentdeckung des Malers beheben, aber die über hundertzwanzig Abbildungen seiner Arbeiten mögen auch dafür eine Anregung sein.
Heft 25 Waldheimer Persönlichkeiten Leben und Wirken des Naturforschers Prof. Dr. Dr. Fischer von Waldheim
Kurt Schwabe
Herausgeber
S. Hirzel Verlag
Erschienen am 30.05.2011
Autor
Heiner Kaden
Erläuterung
Kurt Schwabes Wahl zum Präsidenten der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig war die krönende Anerkennung einer Laufbahn, in deren Zentrum er selbst stets seine Arbeit als Chemiker gesehen hat. Der Bericht über sein Leben liest sich wie ein Ausschnitt aus einer Wissenschaftsgeschichte Ostdeutschlands zwischen 1945 und 1983. Das Buch bringt erstmals eine vollständige Lebensbeschreibung Schwabes, angefangen bei Schule und Studium über schwierige Jahre von 1933 bis 1945 und den Neuanfang als Gründer eines privaten Forschungsinstitutes in Meinsberg, das er bis zu seinem Tod im Jahr 1983 leitete.